Das kommt schon einer klaren Arbeit gleich, der Beutenzweifachstreich!
Seltsam - drei Völker zum Start geplant, aber 8 Beutenböden gestrichen?!
Nur ein Volk geht natürlich nicht und bereits im ersten Jahr müssen weitere Kisten her.
Eine ganz einfache Bienentränke unter dem Marillenbaum. Die Maurerwanne ist mit Rindenmulch gefüllt und wird regelmäßig mit Wasser aufgefüllt.
Unser Stand wird erweitert. Der Unterbau besteht hier aus Ziegelsteinen und einfachen Holzpaletten. Die ersten Völker sind auch schon da!
Unser Bienenstand bekam hohen Besuch:
Ein Totenkopfschwärmer auf seiner Reise in den warmen Süden.
Eine Bienenplatzerl in der Wiener Lobau ruft bereits - da müssen flott ne Menge Rähmchen her.
Unser neues Brandeisen mit selbst entworfenem Logo kommt das erste Mal zum Einsatz.
Zwischendurch fließt auch schon unsere allererste Honigente in die neuen Gläser. Super, echt süß - nicht war!?
Unsere Bienen werden stets von Rehen besucht, kein Wunder sind sie doch mitten im grünen Wald.
Bienen vors Flugloch gekehrt, weil zeitgleich den Honigraum geleert.
Sehr zufriedenstellend war die Honigernte 2015, sogar rekordverdächtig. Zum Dank gabs gutes Futter für den Bien.
Frühlingsfütterung mit Zuckerteig, zwar selten, aber so schauts bei uns aus.
Ohje ` ein Frühlingssturm bringt Arbeit für den Imker und Meldung an die Versicherung.
Wir sind übersiedelt. Am gleichen Platz ein neues Platzerl. Vom Sturm geschützt - so hoffen wir.
Das Jungvolk - Wir starten mit einer vollen Futterwabe, einer Wachs-Mittelwand und zwei Brutwaben voller Bienen.
Ist eine neue ♀ geschlüpft, bekommt das Volk wochenweise Futtergaben und laufend Wabenrähmchen zugeführt.
Bis zum Herbst mit genug Futter und in 10 Waben besetzt, darf der Winter ruhig in Wien einschneien.
Michis besonderer Bienenstand bringt dem Dachbesitzer einen ganz besonderen Honig.
Schwarz wie die Nacht, wird hier von den Bienen der besondere Balsamico-Honig gemacht.
Wer das Besondere sucht wird nicht nur in den USA und Japan, sondern auch am Wiener Naschmarkt fündig.